Tipps für eine erfolgreiche Jimdo Homepage - Teil 2

Design, Usability und Nutzerführung, Online-Shop

Im 2. Teil der Tipps für eine erfolgreiche Jimdo Webseite erfahren Sie etwas über gutes Design, Usability und Nutzerführung und einige Infos zu einem erfolgreichen Online-Shop.

4 Design

Grundlagen für gutes Web Design. Gutes Design erfreut das Auge und hilft, Ihre Besucher länger auf Ihrer Webseite zu halten. Es weckt Interesse und Vertrauen in Sie und Ihre Produkte oder Dienstleistungen.

Text und Typographie

Gute Lesbarkeit ist das Wichtigste. Achten Sie darauf, möglichst klare und einfache Schriften zu verwenden – konzentrieren Sie sich auf Fonts mit und ohne Serifen und ignorieren Sie am besten die Displayfonts. Mischen Sie möglichst nicht mehr als zwei verschiedene Schriftarten! Und wenn, dann möglichst eine mit und eine ohne Serifen. Die serifenlose Schrift z.B. für die Überschriften, jene mit Serifen für die Texte. Jimdo bietet Ihnen eine große Auswahl an vorinstallierten Google Fonts.

Wählen Sie lieber eine etwas zu große Schriftgröße, denken Sie daran, dass manche Nutzer Ihre Seite auch auf einem Smartphone lesen werden. Und wählen Sie einen passenden Zeilenabstand. Gut ist hier 140 %, noch besser 150 % – zu groß sollte er allerdings auch nicht sein, darunter leidet wieder die Lesbarkeit.

Achten Sie auf Kontraste. Große Überschriften sollten auch wirklich groß sein, fett wirklich fett – starke Kontraste machen Ihre Seite interessant und gleichzeitig übersichtlicher.

Strukturieren Sie Ihre Texte sinnvoll. Verwenden Sie unbedingt die Überschriftauszeichnungen H1 bis H3 (achten Sie allerdings darauf, pro Unterseite nur einmal die H1 (große Überschrift) zu verwenden. Google wird es Ihnen danken.)

Bilder

Bilder sollen vor allem Emotionen wecken. Daher müssen Sie von hoher Qualität sein. Interessant und gut! Schlechte Bilder bitte lieber weglassen. Es gibt kaum etwas Schlimmeres als schlechtes Bildmaterial. Nutzen Sie die Dienste eines Fotografen, es wird sich lohnen. Ein gutes Bild von Ihnen reicht schon! Und wenn das Set Up noch zu Ihrem Thema passt, umso besser.

Gehen Sie mit Stockmaterial sparsam um und achten Sie darauf, dass Sie das jeweilige Bild auf für Ihre Zwecke nutzen dürfen (manche Bilder sind nur für redaktionelle Zwecke freigegeben!).

Günstige Fotos bekommen Sie z.B. hier: www.fotolia.de, www.shutterstock.de

Kostenlose Fotos: www.pixabay.com, www.pixelio.de, www.morguefile.com, www.picjumbo.com, www.gratisography.com, www.unsplash.com 

Farben

Erstellen Sie sich ein passendes Farbkonzept zu Ihrem Thema. Ein gutes Tool dafür ist z.B. Color von Adobe (color.adobe.com). 

Ein paar grundsätzliche Tipps:

  • Möglichst keine konkurrierenden Farben mischen (z.B. zwei leuchtende) – außer es passt
  • Rot auf blau flimmert, also keine gute Kombination
  • Nutzen Sie Komplementärfarben
  • Möglichst nur zwei Farben verwenden, wobei eine „schmutzig“ und die andere „frisch“ ist. Den Rest gestalten Sie in schwarz und weiß.
  • Wenn Sie unsicher sind, welche Farben gut zueinander passen, suchen Sie sich eine Grundfarbe aus und arbeiten nur mit Farbabstufungen (hell – mittel – dunkel)

5 Usability und Nutzerführung

Das große Ziel ist, den Nutzer innerhalb von 0,1 Sekunden davon zu überzeugen, dass er hier genau richtig ist. Sagen Sie ihm also gleich, was ihn hier erwartet und zeigen Sie ihm, was er wo findet. Das erreichen Sie durch eine einfache, klare und selbsterklärende Navigation. Achten Sie darauf, dass alle Inhalte mit möglichst wenigen Klicks zu erreichen sind.

Bauen Sie Call to Action-Elemente auf Ihre Webseite, z.B. kleine Formulare, damit man sich einfach in Ihre Mailingliste eintragen kann. Oder Buttons, die zu Ihrem Kontaktformular linken, Links zu Leseproben etc.

Auch hier gilt, wie überall: Weniger ist mehr!

6 Online-Shop

Hier einige Tipps für einen erfolgreichen Online-Shop:

  • Nutzen Sie gute und interessante Fotos (ein gutes Cover ist schon die halbe Miete)
  • Schauen Sie, dass der Warenkorb immer sichtbar ist, wählen Sie also ein Layout, bei dem der Warenkorb im oberen Bereich der Seite zu sehen ist. Das Symbol zeigt dem Besucher, dass es hier etwas zu kaufen gibt.
  • Nutzen Sie Kundenstimmen! Positive Aussagen von Dritten steigern das Vertrauen ungemein. Verteilen Sie Kundenstimmen gerne über mehrere Seiten an den verschiedensten Stellen.
  • Halten Sie das Checkout-Formular so kurz wie möglich, fragen Sie also nur das Allernötigste ab. Und überlegen Sie sich ganz genau, welche Information im Formular wirklich eine Pflichtangabe sein muss. Je weniger desto besser. Im Prinzip reichen der Name und die E-Mail-Adresse. Den Rest können Sie per Mail abfragen. Das kann nervig sein, erhöht aber Ihre Verkäufe, da der Nutzer schneller den Kauf abschließen kann!
  • Nutzen Sie möglichst viele Zahlungsoptionen, die Jimdo Ihnen bietet. Weitere sind über Drittanbieter einfach einbindbar.
  • Integrieren Sie ein Sign Up-Widget für Ihre Mailingliste (z.B. mailchimp oder cleverreach).
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Wir arbeiten außerdem mit den folgenden Systemen: WordPress, WooCommerce und Shopware.

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